Sexuelle Gewalt

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Die Hemmschwelle sowie die Möglichkeiten und Gelegenheiten, sexuelle Gewalt auszuüben, haben sich durch die Digitalisierung rapide verändert. Sexuelle Gewalt über vermeintlich harmlose digitale Medien, z. B. über die Chatfunktion von Online-Spielen, in Chatforen für Kinder und Jugendliche etc. waren bis vor 10 Jahren eher ein Randphänomen. Aufgrund dieser Entwicklung haben wir heute einen ganz anderen Blick auf sexuelle Gewalt als noch vor einer Generation. Diese Veränderungen müssen auch bei der Prävention von sexueller Gewalt berücksichtigt werden. Die Realität von heute kann nicht mit Haltungen und Ansätzen von gestern bearbeitet werden. Nur wenn wir Kinder und Jugendliche als Subjekte wahrnehmen und behandeln, ihre Sprache – auch im Hinblick auf Sexualität – verstehen, sie begleiten und stärken, können wir sexueller Gewalt bestmöglich vorbeugen.


Dieser Elternratgeber informiert über Risiken, Gefahren und Formen der sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche sowie darüber, was Eltern tun können. Er eignet sich für Eltern, die einen konkreten Verdacht auf sexuelle Gewalt haben, aber auch für Eltern, die sich allgemein über Formen der sexuellen Gewalt und Präventionsmöglichkeiten informieren möchten.

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